Eigentlich sollte im niedersächsischen Stade längst LNG für das deutsche Gasnetz anlanden. Doch nun könnte ein Vertragsstreit das Projekt scheitern lassen.
Unser Brüsseler Korrespondent Tom Weingärtner kommentiert in seiner Kolumne "Inside EU Energie" energiepolitische Themen aus dem EU-Parlament, der EU-Kommission und den Verbänden.
Laut einer Analyse der Organisation Transport & Environment spart Europa 2025 20 Millionen Tonnen CO2 durch E-Autos ein. Gleichzeitig steigen die Emissionen in anderen Verkehrssektoren.
Ein neues Berliner Stadtquartier mit 544 Wohnungen soll klimaneutral beheizt werden. Das übernimmt Gasag Solution Plus für den Bauherren Kondor Wessels Bouw mit Solar- und Geothermie.
Auch 2024 hat der Gebäudebereich seine Treibhausgasemissionen kaum senken können. Zwei neue Publikationen der Akademieninitiative "Energiesysteme der Zukunft" (Esys) empfehlen Lösungen.
Der Aufsichtsrat der Entega hat Thomas Schmidt zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Dieser übernimmt das Amt ab Januar 2026 von Marie-Luise Wolff, die planmäßig ausscheidet.
Der Primärenergieverbrauch Deutschlands sank im vergangenen Jahr erneut und liegt damit fast 30 Prozent unter dem Höchststand von 1990. Der Importanteil stieg dagegen auf 68 Prozent.
Die regionale Vermarktung von Solarstrom könnte die Energieversorgung stabiler und günstiger machen. Das besagt eine von den Stadtwerken Speyer und Trier in Auftrag gegebene Studie.
RWE hat einen langfristigen Stromabnahmevertrag mit Meta unterzeichnet. Der US-Technologiekonzern setzt damit weiter auf erneuerbare Energien für seine Rechenzentren in Texas.
Der Nationale Wasserstoffrat warnt vor Verzögerungen beim Wasserstoffhochlauf. Nötig seien schnellere Genehmigungen, klare regulatorische Rahmen und wirtschaftliche Anreize.
Ein Gutachten im Auftrag von VKU und ZVEI zeigt, dass die geplanten Zuschüsse zu den Netzentgelten ungleich verteilt wirken. Die Verbände fordern eine gerechtere Entlastung.
Der stundenlange Ausfall der Bodensee-Fähre "Richmond" ist nicht auf technische Mängel zurückzuführen. Die Besatzung habe Bedienungsfehler gemacht, erklären die Stadtwerke Konstanz.
Erleichterung bei SPD und Union: Der Bundestag hat den Weg freigemacht für zusätzliche Kredite im Bereich Verteidigung und Sondervermögen zur Verbesserung der Infrastruktur.