Was bedeuten die Vereinbarungen von Union und SPD zur Senkung der Stromsteuer und Übertragungsnetzentgelte für Haushalte? Ein Vergleichportal taxiert die Entlastung auf 10 Prozent.
Die Energiekonzerne RWE und Eon fordern eine "Energiewende 2.0" mit weniger Regulierung und mehr Markt. Eine flexiblere Planung soll für Kosteneffizienz sorgen.
Wer hätte das gedacht? Laut Bloomberg-Analysten steht Deutschland beim Ausbau seines Stromnetzes ganz vorne, vor China und Spanien. Allerdings hapert es enorm bei der Digitalisierung.
Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) hat 12 Milliarden Euro für den "Fonds CI V" eingeworben. Das Kapital soll in weltweite Investitionen in erneuerbare Energien fließen.
Der DWV und die Wirtschaftsvereinigung Stahl fordern Maßnahmen vom Staat, um Wasserstofflieferungen für die Stahlindustrie abzusichern. Sie haben dazu ein Positionspapier publiziert.
Der "Integrierte Kapazitätsmarkt" des BDEW könnte dezentrale Flexibilitäten sehr wohl einbinden. Besagt eine Auftragsstudie von Frontier Economics und wendet sich damit gegen das BMWK.
Führende Unternehmen der Gas- und Wasserstoffwirtschaft haben die Deutsche Carbon Management Initiative gegründet. Sie soll Carbon Capture, Utilization and Storage (CCU/CCS) fördern.
Dr. Karin Thelen, Geschäftsführerin Regionale Energiewende der Stadtwerke München (SWM), ist in den Vorstand des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) gewählt worden.
„Zeitenwende“ bei Shell: Am Traditionsstandort wird künftig kein Rohöl mehr zu Kraft- und Heizstoffen verarbeitet. Stattdessen sollen auf dem Raffineriegelände Grundöle produziert werden.
Anfang März nahm die Verkehrsgesellschaft in Posen 25 Wasserstoffbusse außer Betrieb. Das Brennstoffzellensystem hatte Verunreinigungen im Kraftstoff gemeldet.
Der Hannoveraner Energieversorger Enercity will gemeinsam mit dem Entsorger EEW Energy from Waste mehr Abwärme aus Abfällen für die Fernwärme gewinnen.
Der Dortmunder Energieversorger DEW 21 wickelt die Discount-Tochter Stadtenergie ab. Und erwartet eine 100-Millionen-Finanzspritze von seinen beiden Gesellschaftern.
Der polnische Bushersteller Solaris hat im vergangenen Jahr den Absatz deutlich gesteigert. Über 80 Prozent der verkauften Busse fahren mit Strom oder Wasserstoff.
Der Energieverband BDEW will einen grundsätzlichen Wechsel bei der Planung von Offshore-Windparks. Es soll mehr die Kapazität statt die Leistung in den Vordergrund rücken.