Der Schweizer Investor MET Group hat eine Kreditfazilität in Höhe von 1,1 Milliarden Euro unterzeichnet. Damit will er sein Vertriebs- und Handelssegment absichern.
Die Stadtwerke Nordhausen bekommen nächstes Jahr einen neuen Chef. Nachfolger von Olaf Salomon soll der Geschäftsführer eines Tochterunternehmens werden.
Ab 2022 sollte in Hamburg eine Anlage für nachhaltige Flugtreibstoffe (SAF) entstehen. Nun hat das Konsortium des Green-Fuels-Projekts aufgegeben, selbst die Webseite ist verschwunden.
Das Bundeswirtschaftsministerium startet das Vorverfahren für die zweite Runde im Förderprogramm für Klimaschutzverträge (CfD). Die Gebotsrunde soll Ende des Jahres durchgeführt werden.
Im Zuge des neuen Investitionsprogramms erweitert GEFO seine Flotte um zwei Neubauten. Bei den Chemikalien-Massengutfrachtern wurde vor allem Wert auf die Energieeffizienz gelegt.
In seiner Halbjahresbilanz weist der Übertragungsnetzbetreiber Tennet um 1,1 Milliarden Euro erhöhte Investitionen aus. Zugleich sank der Umsatz um rund 15 Prozent.
Betreiber von Ladesäulen für E-Autos und Stromspeichern sollen von Bürokratie und Steuerpflichten entlastet werden. Das sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor.
Bau und Vermarktung großer Batteriespeicher nehmen zu. Große Projekte gelangen in die Realisierungsphase, wie etwa aktuelle Vorhaben von TotalEnergies und Wärtsilä zeigen.
Das Bundeskabinett beschloss am 25. Juli den Entwurf zur Umsetzung der europäischen Renewable Energy Directive (RED III) und eine Wachstumsinitiative. Einige Punkte stoßen auf Kritik.
Ein Pilotprojekt von Transnet BW, Audi und einer Porsche-Tochter stützt sich auf Standardlastprofile. Es bilanziert Differenzen zum tatsächlichen Laden.
Die finale Investitionsentscheidung ist gefallen, Shell wird im Energy and Chemicals Park Rheinland einen PEM-Elektrolyseur realisieren. Ab 2027 soll die Wasserstoff-Produktion starten.
Die Pfalzwerke geben ihren Anteil an der "TWL-KOM GmbH" ab. Alleiniger Gesellschafter sind nun die TWL in Ludwigshafen. Die Transaktion bedurfte einer kartellamtlichen Genehmigung.
100.000 Tonnen grünes Ammoniak aus Norwegen können Kunden vom 26. Juli an bei dem Karlsruher EnBW-Konzern bestellen. Der Wasserstoffträger soll von 2027 an lieferbar sein.