Das Bundeswirtschaftsministerium hat die lange erwarteten Vorschläge zur Reform des Stromsystems in Deutschland vorgelegt. Zentral soll ein neuer sogenannter Kapazitätsmechanismus sein.
Nach dem Verzicht auf russisches Pipeline-Öl musste die PCK in Schwedt ihre Versorgungswege anpassen. Der Bezug von kasachischem Öl hat sich deutlich erhöht.
Um die Erforschung alternativer Energiequellen voranzubringen, soll in Rostock das "High Energy Densitiy Institut" entstehen. Politisch hat das Vorhaben hochrangige Unterstützer.
Dank Anlagen auf privaten Dächern hat der dynamische PV-Ausbau in NRW im ersten Halbjahr angehalten. Nur auf Freiflächen tut sich wenig, bedauert der Landesverband Erneuerbare Energien.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz baut für seine Offshore-Aktivitäten in der Ostsee ein neues Hauptquartier in Rostock. Damit sollen zugleich rund 180 neue Arbeitsplätze entstehen.
Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein der Dekarbonisierung. Doch viele Unternehmer sind noch skeptisch. Wie sich das ändern kann, haben Forschende des Fraunhofer IAO untersucht.
In der sechsten Auktion für Klimadifferenzverträge (CfD) erhöht die britische Regierung das Budget auf 1,5 Milliarden Pfund. Für Offshore-Wind-Projekte stehen so 50 Prozent mehr bereit.
Die Deutsche Bank bekommt als erstes Finanzhaus von der Europäischen Investitionsbank eine Bürgschaft aus dem Fördertopf der neuen Windkraft-Initiative
Bislang wird die optimale Lage von Kabeln für die Offshore-Windenergie mit akustischen und magnetischen Methoden bestimmt. Doch es könnte einen besseren Weg geben.
Wie Heizsysteme mit Wärmepumpe und Warmwasserspeicher durch maschinelles Lernen stromsparend betrieben werden können, hat ein deutsches Forscherteam untersucht.
Am größten europäischen Produktionsstandort der BMW Group wird zukünftig Prozesswärme aus Biomasse erzeugt. Schmidmeier Natur Energie baut die Anlage als Generalunternehmer.
Einen Neun-Punkte-Plan, mit dem der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft unterstützt werden soll, hat die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ausgearbeitet.
Das Bundeswirtschaftsministerium legte einen rechtlichen Rahmen vor, um die von der EU beschlossene Bepreisung für Treibhausgase aus Verkehr und Gebäuden mit der deutschen abzustimmen.