Ab sofort versorgt nahe der A30 in Osnabrück ein Q1 „Hypercharger“ mit 150 kW Leistung den Fuhrpark des WSO Sicherheitsdienstes sowie Mitarbeiter und die Öffentlichkeit mit Energie.
Zahlen aus dem Marktstammdatenregister belegen: Der Boom der Steckersolaranlagen ist schon gegenüber 2023 beeindruckend. Seit dem Solarpaket I hat er nochmal zugelegt.
Amprion hat am 2. Oktober 2024 damit begonnen, die Bodeneigenschaften für das Seekabel des Netzanbindungssystems Dolwin 4 zu erkunden. Die Verlegung soll im Sommer 2025 starten.
Die norwegische Equinor wird zweitgrößter Aktionär der dänischen Orsted. Der Zeitpunkt des Aktienkaufs ist gut gewählt. Ändern soll sich sonst nichts, versichert die ehemalige Statoil.
Was ließe sich mit den Batterien all der Elektro-Autos in Deutschland anfangen, wenn sie als Speicher dem Netz zur Verfügung stünden? Ihr aktuelles Potenzial hat nun Eon berechnet.
Die Vereinigungen der EU-Regulierer sind der Auffassung, dass Endkunden noch nicht ausreichend in die Transformation der Energiesysteme eingebunden sind.
Die Deutsche Tamoil vermeldet eine weitere Tankkarten-Partnerschaft für sein HEM-Netz. Nach der EDC-Karte, die seit September eingesetzt werden kann, wird nun auch die Roadrunner-Karte akzeptiert.
Dr. Frank Reiners ist neuer Finanzvorstand des Oldenburger Energie- und Telekommunikationsunternehmens EWE. Technikvorstand Dr. Urban Keussen scheidet zum Jahresende aus.
Die Bayernwerk AG hat zum 1. Oktober die vollständigen Anteile an der "Institut für nachhaltige Energieversorgung GmbH", einem Beratungshaus aus Rosenheim, übernommen.
Die Stadtwerke Bielefeld setzen im öffentlichen Nahverkehr auch auf Wasserstoff-Busse. Für einen großen Schwung neuer Fahrzeuge entsteht nun die erforderliche Lade-Infrastruktur.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren beschäftigt jetzt den zuständigen Fachausschuss. Die Verfahrensdauer soll halbiert werden.
Von dem geplanten Klimazoll (CBAM) der EU erwartet die europäische Windindustrie vor allem mehr Bürokratie und Komplexität. Viele Fragen seien noch ungeklärt.
Würzburg bangt um seine Erdgastankstellen. Für die aktuell letzte Station in der fränkischen Metropole enden die Lieferverträge zum Jahresende, dann steigt der Versorger WVV aus.