In ihrer ersten Grundsatzdebatte sind sich die Energieminister der EU einig: Energie in der EU muss billiger und sicherer werden. Unklar bleibt, wie man das bewerkstelligen könnte.
Die einflussreiche Denkfabrik Agora Energiewende hat noch vor dem Jahreswechsel einen Führungswechsel verkündet. Deutschland-Direktor Simon Müller macht seinen Platz im Januar frei.
Laut dem Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) leisten Biokraftstoffe aktuell „den wichtigsten Beitrag der Erneuerbaren Energien im Straßenverkehr“, doch in diesem Jahr ...
Die mittelständische AVIA-Gruppe hat in Oldenburg den ersten „AVIA Volt“-Ladepark in Betrieb genommen. Vor Ort wird eine Ladeleistung von bis zu 400 kW angeboten, so ...
Erdwärme könnte künftig eine Rolle bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung Braunschweigs einnehmen. Versorger BS Energy hat jetzt die Aufsuchungserlaubnis erhalten.
CDU/CSU und SPD zeigen in ihren Wahlprogrammen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 unterschiedliche Wege für die Zukunftsgestaltung der Energieversorgung in Deutschland auf.
Der Netzbetreiber 50 Hertz hat ein Konsortium, bestehend aus GE Vernova und Drydocks World, beauftragt. Es soll die Konverteranlagen für das Offshore-Projekt "Ostwind 4" errichten.
Deutschland wird seinen Bedarf an importiertem Wasserstoff bis 2030 voraussichtlich mehr als decken können, so eine Prognose des Fernleitungsnetzbetreibers OGE.
Experten der Strategieberatung Oliver Wyman sowie der IW Consult sehen die deutsche Stahlindustrie am Scheidepunkt. Befragungen und Analysen im Auftrag der Wirtschaftsvereinigung Stahl machten klar ...
Der finnische Stahlhersteller Outokumpu errichtet eine Biokoksanlage, um seine direkten Emissionen zu reduzieren. Der Koks soll aus Holzabfällen in Mukran auf Rügen erzeugt werden.
Christoph von dem Bussche wurde zum Präsidenten des künftigen europäischen Wasserstoff-Verbands "ENNOH" gewählt. Die Organisation soll ein gesamteuropäisches Transportnetz schaffen.
In der "Allianz H2med" will sich die SHS −Stahl-Holding-Saar mit Energie- und Technologieunternehmen für die beschleunigte Umsetzung des südwestlichen Wasserstoffkorridors einsetzen.
Die Eon-Gesellschaften Bayernwerk Natur und Preussen Elektra errichten einen großen Batteriesspeicher beim früheren Kernkraftwerk Isar. Die Netzinfrastruktur ist bereits vorhanden.
Die Kündigung des TOP-Vertrags durch die OMV blieb bislang ohne nennenswerte Folgen. Spekulationen gibt es über Auswirkungen der kommenden US-Sanktionen gegen die Gazprombank.
Auf einer zweitägigen Industriekonferenz suchen Unternehmen, Politik und Verbände Wege aus der Krise. Die regulatorische Unsicherheit der geplatzten Ampelkoalition sei ein Hindernis.