Ab 2026 liefert Rheinmetall, so sieht es eine aktuelle Absichtserklärung vor, Wasserstoff-Speicher- und Transportsysteme an einen großen europäischen Partner, der ungenannt blieb.
Das Projekt Ariadne berichtet über seine Dialogveranstaltungen von 2024, in denen repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger Voraussetzungen für Verkehrs- und Wärmewende nannten.
Die FSRU Excelsior erreicht am 28. April Wilhelmshaven. Sie ergänzt das erste LNG-Terminal und soll jährlich bis zu 4,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas einspeisen können.
Die Denkfabrik Agora Energiewende analysierte zum bevorstehenden "Bidding Zone Review" der EU die deutsche einheitliche Strompreiszone. Sie hält eine Preiszonenaufteilung für sinnvoll.
Die für das Mobilitätsgeschäft zuständige Einheit der Baywa macht aus zwei eins. Mit der Smartphone-App können Tankstellen und Ladesäulen angesteuert werden.
Martin Kaspar übernimmt die Leitung des Brüsseler Büros der Thüga und soll die Position des Stadtwerke-Verbunds in der europäischen Energiepolitik stärken.
Laut einer Studie importierte Deutschland 2024 für 76 Milliarden Euro fossile Brennstoffe. Das war weniger als zuvor und beweise die Energiewende als Weg zu größerer Unabhängigkeit.
Der dänische Energiekonzern Orsted erweitert seinen Vorstand. Amanda Dasch fungiert ab 1. Mai als "Chief Development Officer", Godson Njoku wird "Chief Generation Officer".
Eurosolar begrüßt den Fokus auf erneuerbare Energien im Koalitionsvertrag, kritisiert aber die geplanten Gaskraftwerke und Fusionsziele und fordert die Einführung eines CO2-Bürgergelds.