Der Primärenergieverbrauch Deutschlands sank im vergangenen Jahr erneut und liegt damit fast 30 Prozent unter dem Höchststand von 1990. Der Importanteil stieg dagegen auf 68 Prozent.
Die regionale Vermarktung von Solarstrom könnte die Energieversorgung stabiler und günstiger machen. Das besagt eine von den Stadtwerken Speyer und Trier in Auftrag gegebene Studie.
RWE hat einen langfristigen Stromabnahmevertrag mit Meta unterzeichnet. Der US-Technologiekonzern setzt damit weiter auf erneuerbare Energien für seine Rechenzentren in Texas.
Der Nationale Wasserstoffrat warnt vor Verzögerungen beim Wasserstoffhochlauf. Nötig seien schnellere Genehmigungen, klare regulatorische Rahmen und wirtschaftliche Anreize.
Ein Gutachten im Auftrag von VKU und ZVEI zeigt, dass die geplanten Zuschüsse zu den Netzentgelten ungleich verteilt wirken. Die Verbände fordern eine gerechtere Entlastung.
Der stundenlange Ausfall der Bodensee-Fähre "Richmond" ist nicht auf technische Mängel zurückzuführen. Die Besatzung habe Bedienungsfehler gemacht, erklären die Stadtwerke Konstanz.
Erleichterung bei SPD und Union: Der Bundestag hat den Weg freigemacht für zusätzliche Kredite im Bereich Verteidigung und Sondervermögen zur Verbesserung der Infrastruktur.
Was bedeuten die Vereinbarungen von Union und SPD zur Senkung der Stromsteuer und Übertragungsnetzentgelte für Haushalte? Ein Vergleichportal taxiert die Entlastung auf 10 Prozent.
Die Energiekonzerne RWE und Eon fordern eine "Energiewende 2.0" mit weniger Regulierung und mehr Markt. Eine flexiblere Planung soll für Kosteneffizienz sorgen.
Wer hätte das gedacht? Laut Bloomberg-Analysten steht Deutschland beim Ausbau seines Stromnetzes ganz vorne, vor China und Spanien. Allerdings hapert es enorm bei der Digitalisierung.
Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) hat 12 Milliarden Euro für den "Fonds CI V" eingeworben. Das Kapital soll in weltweite Investitionen in erneuerbare Energien fließen.
Der DWV und die Wirtschaftsvereinigung Stahl fordern Maßnahmen vom Staat, um Wasserstofflieferungen für die Stahlindustrie abzusichern. Sie haben dazu ein Positionspapier publiziert.
Der "Integrierte Kapazitätsmarkt" des BDEW könnte dezentrale Flexibilitäten sehr wohl einbinden. Besagt eine Auftragsstudie von Frontier Economics und wendet sich damit gegen das BMWK.