Freibier statt Fährfahrt: Das junge LNG-Schiff der Stadtwerke Konstanz dümpelt auf dem Bodensee herum, die Passagiere erhalten Gratis-Kost. Der Ausfall wirft Fragen auf.
Bei Investitionen in Infrastruktur und Industrie könnte die nächste Bundesregierung von geplanten Lockerungen der EU-Regeln für Staatshilfen profitieren.
Herbert Schein übernimmt die Geschäftsführung der Senec GmbH. Er folgt auf Johann Georg von Hülsen, der seit Dezember 2023 interimistisch als CEO tätig war.
Elektrofahrzeuge sind bei einer Gesamtkostenbetrachtung bereits die günstigste Antriebsart, so der neue Ariadne-Report. Bis 2045 werde der Verkehr weitgehend elektrifiziert sein.
Die Investmentgesellschaft KGAL hat für ihren 60-MW-PV-Park Calvörde Ost in Sachsen-Anhalt einen zehnjährigen Stromliefervertrag mit Shell Energy Europe unterzeichnet.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz investiert bis 2028 rund 23 Milliarden Euro in seine Infrastruktur. Der Finanzierungsplan sieht 60 Prozent Fremdkapital vor.
Die belgische Elia Group will durch eine Eigenkapitalerhöhung zunächst 850 Millionen Euro einsammeln - als Teil eines "umfassenden Plans". Vier Investoren stehen schon fest.
Die Ruhrbahn nimmt ihre ersten, mit Wasserstoff betriebene Busse in den Linienbetrieb. Bald starten neun Fahrzeuge in Essen und Mülheim. Die Umstellung erfolgt in zwei Phasen.
Die Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD haben erste Weichen für die künftige Regierungskoalition gestellt. Wir fassen Reaktionen aus der Energiebranche zusammen.
Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch stieg 2024 auf 54,4 Prozent. Besonders Photovoltaik legte zu, während Windenergie leicht rückläufig war.
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert einen Neustart für die Energiewende in Deutschland. Demnach sollten die Ziele auf Kosteneffizienz nachjustiert werden.
Johannes Teyssen wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender beim Erneuerbaren-Unternehmen Encavis. Er übernimmt den Posten von keinem Geringeren als Ex-RWE-Chef Rolf Martin Schmitz.
Rund 280 Millionen Euro investiert die Rheinenergie in eine geplante Flusswasser-Wärmepumpe. Das Baufeld entsteht direkt neben dem Hafenbecken des Niehler Hafens.
Das Bundeskartellamt nutzt ein neues Instrument, um im Kraftstoffgroßhandel ein Verfahren einzuleiten. Die Behörde sieht eventuelle Wettbewerbsrisiken.
Der geplante "Elektrizitätswirtschafts-Transformationsbeitrag" sowie die verschärfte "Übergewinn"-Steuer würden heimischen Strom verteuern und Importe befördern, klagt die E-Wirtschaft in Österreich.