Unser Brüsseler Korrespondent Tom Weingärtner kommentiert in seiner Kolumne „Inside EU Energie“ energiepolitische Themen aus dem EU-Parlament, der EU-Kommission und den Verbänden.
Im Netz der Nürnberger N-Ergie ist überschaubar Platz für neue Erzeugungsanlagen. Um eine Überlastung mit eingespeistem Sonnenstrom zu vermeiden, gibt es aktuell einen Anschlussstopp.
Eine neue Studie spricht sich gegen Kapazitätssubventionen für Gaskraftwerke aus und empfiehlt stattdessen die Einführung einer technologieoffenen Absicherungspflicht.
Enercity hat eine Nachfolgerin für den ausgeschiedenen Personalvorstand Dirk Schulte gefunden. Damit sind zwei Top-Manager bald wieder von ihrem temporären Zusatzjob befreit.Anzeigen
Eine repräsentative Mehrheit befürwortet Schulden für die Modernisierung der Infrastruktur und zeigt sich offener für Elektromobilität, wenngleich Vorbehalte bleiben.
Negative Auswirkungen auf das operative Ergebnis vor Sondereffekten durch geringere Absatzmengen kann der Entfall von Abschreibungen für die Borealis vorerst nicht ausgleichen.
Auf der Ostseeinsel Rügen kehrt keine Ruhe ein: Die Gemeinde Binz klagt erneut gegen das LNG-Terminal Mukran. Über dessen Zukunft gibt es auch noch in anderer Hinsicht Unklarheit.
Als alternativlos bezeichnete Bayernwerk-Vorstand Leo Westphal die Energiewende. Bei der Jahrespressekonferenz skizzierte er auch, wie sich 1.000 neue Windräder integrieren lassen.
ICAP hat einen Statusbericht zum weltweiten Treibhausgas-Emissionshandel vorgelegt. Mittlerweile sind weltweit 38 Systeme in Kraft, weitere werden vorbereitet.
Nicht die Kraftstoffpreise bereiten dem Bundeskartellamt derzeit Sorgen, sondern die vielen Preisänderungen an der Tankstelle. Preistäler auszunutzen, werde schwieriger.
Solarenergie hat sich zum Motor der globalen Energiewende entwickelt. Sowohl die Stromerzeugung als auch die installierten Kapazitäten erreichten 2024 neue Rekorde.
Die Hamburg Commercial Bank (HCOB) hat in einem Whitepaper analysiert, unter welchen Bedingungen Investitionen in grünen Wasserstoff in Deutschland wirtschaftlich möglich sind.
Neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von 20.000 MW kosteten den Bund nach einer Analyse bis zu rund 32 Milliarden Euro – umgelegt auf den Strompreis bis zu 1,6 Cent/kWh.