Trotz eines leichten Umsatzrückganges verzeichnete der Mannheimer Schmierstoffproduzent in den ersten drei Quartalen ein Ergebnisplus. Gewinnzuwächse gab es in allen Weltregionen.
Gasnetzbetreiber von Italien, der Schweiz und Deutschland haben in einem Memorandum of Understanding bekräftigt, ihre Länder mit einer Wasserstoffpipeline zu verbinden.
Aral-Kunden können auch künftig Payback-Punkte sammeln und einlösen. Die Kooperation erstreckt sich auch auf Rewe To Go-Shops, Rewe selber beendet die Zusammenarbeit mit Payback.
Nach Berechnungen der Europäischen Umweltagentur sind die Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2023 EU-weit um 8 Prozent gesunken. Treiber der Entwicklung sind Energieversorger.
Hessens größter Batteriespeicher soll binnen weniger Wochen in Betrieb gehen. Für die Stadtwerke Hünfeld im osthessischen Landkreis Fulda ist es das bislang ehrgeizigste Projekt.
Sonnenstrom vom eigenen Dach direkt ins E-Auto: Die naheliegende Lösung nutzen einer Umfrage zufolge immer mehr Elektromobilisten. Sie sind zudem offen für flexibles Laden in der Nacht.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz und die "BASF Schwarzheide GmbH" planen eine Power-to-Heat-Anlage für den Standort Lausitz. Die Anlage soll auch zur Netzstabilität beitragen.
Staatssekretär Sven Giegold verlässt zum 15. November sein Amt im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Er wird Vize-Bundesvorsitzender seiner Partei Bündnis 90/Grüne.
Der Weltmarkt für saubere Energietechnologien wird laut der Internationalen Energieagentur von knapp 650 Milliarden Euro im Jahr 2023 über 1,85 Billionen Euro im Jahr 2035 anwachsen.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant im Kraftwerksicherheitsgesetz (KWSG) den Zubau von 12.500 MW Gaskraftwerken. Eine Studie des FÖS nennt das zu viel, zu teuer und klimaschädlich.
Tiefengeothermie als Wärmeform zu nutzen, ist für viele Kommunen eine Option. In Niedersachsen würden sich ausgeförderte Erdgasbohrungen anbieten, um kostenintensive Bohrungen zu vermeiden.
Über langfristige Stromlieferverträge erhält OMV künftig grünen Strom, der dazu beitragen soll, den CO2-Fußabdruck von Raffinerie und Ölpipeline zu verbessern.
Das Stadtwerk Munster-Bispingen hat seit 2008 Pläne verfolgt, ein Geothermieprojekt in der Heideregion zu verwirklichen. Nachgenutzt werden soll eine ehemalige Gasbohrung von ExxonMobil. Der EID sprach mit Stadtwerke-Geschäftsführer Jan Niemann über das Vorhaben mit Vorbild-Charakter.
Die Bundesnetzagentur hat das Planfeststellungsverfahren für einen weiteren Abschnitt der Stromleitung A-Nord abgeschlossen. Er verläuft von Kleve nach Meerbusch (NRW).