In einem Projekt, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird, testen 21 Partner aus Wissenschaft und Industrie die Eignung von Natrium-Ionen-Batterien für Speicheranwendungen.
Manchmal kann die Energiewende nicht schnell genug gehen. Mit einem Zeitsprung ins Jahr 2035 zum Beispiel wäre Potsdam sein Heizkraftwerk los, das zunehmend unter Altersschwäche leidet.
Die Schifffahrt setzt verstärkt auf LNG, doch die Methanemissionen steigen. Alternative Kraftstoffe sind laut EMTER-Report nötig, aber auch sie bringen Herausforderungen mit sich.
Die Westfalen Weser hat mit Partnern eine Wasserstoffgesellschaft gegründet. Zusammen wollen sie den regionalen Wasserstoffhochlauf in Lichtenau und Umgebung meistern.
Der private Betreiber Regas ist gegen den staatlichen Wettbewerber DET Deutsche Erdgas Terminal rechtlich vorgegangen. Bei dem Streit geht es auch um Ordnungspolitik.
Im Terminhandel wurde Grundlast-Strom angesichts niedrigerer Temperarturen und geringerer Nuklearstrommengen aus Frankreich zuletzt wieder höher bepreist.
Schwaben Netz und Bayernets planen den Anschluss der Region Augsburg an das Wasserstoff-Kernnetz. Eine Hochdruckleitung soll H2 ab 2032 von Wertingen bis Augsburg transportieren.
Das Unternehmen MAN Energy Solutions und die ETH Zürich wollen gemeinsam KI-gestützte Lösungen zur Integration von Strom-, Wärme- und Kältenetzen entwickeln.
Der französische Energie-Multi TotalEnergies bilanziert für das vergangene Jahr einen Gewinn von 17,6 Milliarden Euro. Nur ein Geschäftssegment hat im Vergleich zu 2023 zugelegt.
Ikea Deutschland erweitert gemeinsam mit Mer seine Ladeinfrastruktur. Über 1.000 neue Ladepunkte sollen an 54 Einrichtungshäusern entstehen, um Elektromobilität voranzutreiben.
Die Innovationsplattform Start Up Energy Transition (SET) hat die Unternehmensliste für 2025 veröffentlicht. Die Initiative wird von der Deutschen Energie-Agentur unterstützt.
Die EU-Kommission fördert den Nordic-Baltic Hydrogen Corridor (NBHC) mit 6,8 Millionen Euro. Das Projekt verbindet Finnland über die baltischen Staaten und Polen mit Deutschland.
Der Expertenrat für Klimafragen (ERK) stellt in seinem Zweijahresgutachten fest, dass die Klimaschutzbemühungen Deutschlands nicht ausreichen, vor allem im Verkehrs- und Gebäudesektor.