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Der Energieversorger EWE aus Oldenburg hat erstmals einen Klimatransitionsplan vorgelegt. Erklärtes Ziel ist Klimaneutralität bei eigenen Emissionen bis 2035.
Die EnBW Energie Baden-Württemberg meldet für das erste Halbjahr einen Gewinnrückgang, bestätigt aber die Jahresprognose. Was der Konzern-Vorstand jetzt von der Politik fordert.
Eine Analyse im Auftrag von Greenpeace und Grüner Liga sieht beim Leag-Konzernumbau hohe Risiken für die Finanzierung der Braunkohle-Folgekosten in Brandenburg und Sachsen.
Der Energieverband BDEW erinnert die Bundesregierung, dass die Versorgungssicherheit mit Energie zentral für den Wirtschaftsstandort und die Akzeptanz der Energiewende ist.
Sektorenkopplung soll Stromnetze entlasten und Kosten senken. In Ebendorf bei Magdeburg erprobt ein Magdeburger Forschungsteam nun ein integriertes Energiesystem im Echtbetrieb.
Der Energieversorger EWE aus Oldenburg hat erstmals einen Klimatransitionsplan vorgelegt. Erklärtes Ziel ist Klimaneutralität bei eigenen Emissionen bis 2035.
Die EnBW Energie Baden-Württemberg meldet für das erste Halbjahr einen Gewinnrückgang, bestätigt aber die Jahresprognose. Was der Konzern-Vorstand jetzt von der Politik fordert.
Eine Analyse im Auftrag von Greenpeace und Grüner Liga sieht beim Leag-Konzernumbau hohe Risiken für die Finanzierung der Braunkohle-Folgekosten in Brandenburg und Sachsen.
Der Energieverband BDEW erinnert die Bundesregierung, dass die Versorgungssicherheit mit Energie zentral für den Wirtschaftsstandort und die Akzeptanz der Energiewende ist.
Sektorenkopplung soll Stromnetze entlasten und Kosten senken. In Ebendorf bei Magdeburg erprobt ein Magdeburger Forschungsteam nun ein integriertes Energiesystem im Echtbetrieb.
In Graben-Neudorf konkretisiert sich das Geothermieprojekt der "Deutschen ErdWärme". In diesem Jahr soll noch ein Injektionstest folgen, eine zweite Bohrung ist bereits in Planung.
Die Bundesregierung hat den Klimaschutzbericht 2025 beschlossen. Er zeigt sinkende Emissionen, aber Defizite bei Verkehr und Gebäuden. Wirksame Maßnahmen bis 2045 fehlen, so Kritiker.
Der Energiekomplex zeigte sich am Freitag zumeist fester. Erwartete höhere Temperaturen und eine unterdurchschnittliche Windstrommenge sorgten für Unterstützung CO2, bei Gas gab nach.
Der Hannoversche Energieversorger verspricht Einsparungen von bis zu 30 Prozent beim Laden an der heimischen Wallbox. Voraussetzung ist ein Smart Meter und ein dynamischer Tarif.
Die Deutsche Regas darf ihr LNG-Terminal "Deutsche Ostsee" in Mukran auch nach dem 31. Juli 2025 betreiben, trotz fehlender Landstromversorgung. Die Deutsche Umwelthilfe bezweifelt das.
Bei der Suche nach den Ursachen für die geplatzte Offshorewind-Ausschreibung vom 1.August widerspricht der BWO Erklärungsansätzen von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche.
Die Bundesregierung hat die EnWG-Novelle beschlossen. Laut Verbänden fehlen zentrale Vereinfachungen für Solaranlagen und Biogas. Sie hoffen nun auf Verbesserungen im Bundestag.
Uniper behält 2025 wohl etwas mehr Geld in der Kasse, als noch im Februar vorausgesagt. Deutschlands größter Gasimporteur macht Abstriche bei Personal und der grünen Transformation.
Uneinheitlich und ohne großen Schwung haben sich die Energiemärkte am Donnerstag gezeigt. Strom, Gas und Öl präsentierten sich leichter, CO2 legte geringfügig zu.
Die Gashandelspreise sind im Wochenvergleich gesunken. Am 30. Juli hatte der Day-Ahead-Preis an der EEX für Deutschland (THE) mit 35,60 Euro/MWh einen kleinen Gipfel erreicht.
Die Bundesregierung hat neue Mitglieder in den Expertenrat für Klimafragen berufen. Das Gremium prüft regelmäßig die deutschen Treibhausgas-Emissionsdaten wissenschaftlich.