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Wie bereits in den vergangenen Tagen geht es im Energiehandel derzeit weiterhin eher ruhig zu. Am Donnerstag zeigten sich die Märkte einmal mehr mit geringeren Schwankungen.
Der Handel hat sich auf das neue Krisenumfeld eingestellt. Der Markt verkraftet auch schlechte Nachrichten, die die ukrainische Gasinfrastruktur betreffen, ohne große Ausschläge.
Die neue Woche begann im Energiehandel durchweg bearish, denn die Versorgung am Gasmarkt ist gut und die Nachfrage nach Kohle ist saisonal bedingt niedrig. Beides führte zu abgesenkten Notierungen bei den Emissionszertifikaten und im Stromhandel.
Vor dem Wochenende waren die Energiemärkte vorwiegend schwächer aus dem Handel gegangen. Zu Handelsbeginn am Montag tendieren die Märkte uneinheitlich.
Feiertagsbedingt blieb die Handelsaktivität an den europäischen Energiemärkten am Donnerstag gering, und so war es möglich, schon mit wenigen Positionen die Preise zu bewegen. Auch am heutigen Brückentag wird die Preisentwicklung deshalb wenig aussagekräftig sein.
In der Vorwoche waren die Notierungen an den Ölmärkten mit der Hoffnung auf eine baldige Entspannung im Nahost-Konflikt noch um 7 Prozent gesunken und hatten damit den stärksten Wochenverlust seit drei Monaten verzeichnet. Nun schließt sich ...