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Der Weltenergierat - Deutschland hat bei der gerade zu Ende gegangenen E-World die Zukunft des Wasserstoffs in der Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem beleuchtet. Der Präsident der Organisation, Uwe Franke, erläuterte in einer Keynote die Herausforderungen, die mit dem ambitionierten globalen Hochlauf von Wasserstoff einhergehen.
Wenn bis 2030 mindestens 80 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll, werden dezentrale und flexibel steuerbare BHKW zur Absicherung der Stromversorgung benötigt. Darauf haben auf der Branchenmesse E-world der Anlagenhersteller 2G Energy und der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) hingewiesen.
Die Enapter AG hat an ihrem Standort in der „Klimakommune Saerbeck” im Münsterland ihren Elektrolyseur AEM-Multicore vorgestellt und in Anwesenheit der nordrhein-westfälischen Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur offiziell ...
24.05.2023
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Die Schweizer Versorger Axpo und Rhiienergie errichten kooperativ beim Wasserkraftwerk in Reichenau im Kanton Graubünden eine Wasserstoffproduktion. Die Anlage soll im Herbst 2023 in Betrieb gehen und jährlich ...
In einer Untersuchung des Energiemarkt-Analysehauses Aurora Energy Research stellt dieses in Aussicht, dass importierter, grüner Wasserstoff bis 2030 preislich mit Wasserstoff aus Produktionsanlagen in Deutschland konkurrieren könnte.
Der schleswig-holsteinische Energieversorger und Mobilitätsanbieter GP Joule hat mit der Nikola Corporation und dem LKW-Hersteller Iveco eine Vereinbarung zur Lieferung von 100 Brennstoffzellen-Trucks vom Typ Nikola Tre FCEV vereinbart.
Ein RWE-Projekt zur Nutzung nicht verwertbarer Siedlungsabfälle in der niederländischen Region Limburg hat vom EU-Innovationsfonds eine Förderzusage in Höhe von 108 Millionen Euro erhalten. Mit „FUREC” soll Wasserstoff aus Abfällen erzeugt und zusammen mit CO2 wiederverwendet werden.