Der Energiekomplex korrigierte gestern – Kohle ausgenommen - weiter abwärts, obwohl sich angesichts niedriger Temperaturen und schwindender Gasbestände fundamental nichts geändert hat.
Nach den vorausgegangenen Anstiegen zeigte sich die Energiepreise gestern uneinheitlicher. Gas und Strom halten sich auf ihrem zuletzt höheren Niveau, während Kohle weiter abgibt.
Temperaturprognosen haben den Gasmarkt fest im Griff. Auch Öl zeigte sich fester, trotz Befürchtungen vor Handelsauseinandersetzungen, die die Ölnachfrage belasten könnten.
Zumeist fester zeigte sich der Energiekomplex am Freitag. Die Kombination aus Winterwetter, niedrigeren Füllständen und weniger Wind schafft Spielraum für weiter steigende Preise.
Der Energiekomplex hat sich weiter nach oben gearbeitet. Befürchtungen vor einer Kältewelle und sich weiter leerenden Gasspeichern treiben die Preise. Beim Öl belastet der Zollstreit.
Gas hat sich am Mittwoch wegen entsprechender Wettervorhersagen erholt. Auch Kohle und CO2 legten zu. Dagegen gaben Stromfutures und Nordsee-Öl nach, der Strom-Day-ahead entwickelte sich uneinheitlich.
Zumeist abwärts bewegten sich gestern die Energiehandelsnotierungen - Gas ausgenommen. Aus den noch unterdurchschnittlichen Temperaturen könnte bis Monatsmitte eine Kältewelle werden.
Der Aufwärtstrend im Energiekomplex – Rohöl ausgenommen – hielt am Freitag an. Geringere Speicherbestände, niedrige Windeinspeisungen und kühleres Wetter treiben die Preise.
Einen weiteren Tag zeigte sich der Energiekomplex überwiegend fester. Sorgen bereiten beim Gas die sich schnell leerenden Speicher. Beim CO2 kam es zu einem leichten Rücksetzer.