Milde Temperaturen haben zur Wochenmitte zu einer weiteren Korrektur im Gasmarkt geführt und davon ausgehend auch alle anderen Energiemärkte schwächer tendieren lassen. Lediglich der Ölmarkt zeigte sich fester.
Milde Temperaturaussichten und die Erwartung auf steigende LNG-Lieferungen haben am Dienstag zu sinkenden Gaspreisen geführt und damit den gesamten Energiekomplex nach unten gezogen. Lediglich die Ölmärkte zeigten sich fester.
Mit Beginn der Versteigerung von Emissionsrechten sind die Notierungen im EU-Emissionshandel zu Wochenbeginn deutlich gesunken. Dies dämpfte auch die Preiserwartungen in anderen Energiemärkten, insbesondere im Strommarkt.
Kühle Witterung und geringe Wind- und Solareinspeisungen belasten den Strommarkt zu Beginn der neuen Handelswoche. Zugleich rückt die Staatskrise in Kasachstan an den Brennstoffmärkten immer stärker in den Fokus.
Kühlere Witterung und anhaltende Versorgungsprobleme an den Brennstoffmärkten haben auch am Donnerstag zu mehrheitlich steigenden Energiepreisen geführt.
Sinkende Gasflüsse aus Russland haben am Mittwoch die Gaspreise in Deutschland weiter verteuert und damit auch die Notierungen im gesamten Energiekomplex angetrieben.
Am ersten Handelstag des neuen Jahres haben die Ölmärkte zulegen können, auch im Emissionshandel ging es deutlich aufwärts, während die anderen Brennstoffmärkte und der Strommarkt sich verhalten zeigten.
Am ersten Handelstag des neuen Jahres haben die Ölmärkte zulegen können, auch im Emissionshandel ging es deutlich aufwärts, während die anderen Brennstoffmärkte und der Strommarkt sich verhalten zeigten.
Milde Wetterprognosen haben vor dem Jahreswechsel zu einer Korrektur an den Gasmärkten gesorgt, dies wirbelte auch die täglich vom EID berechneten Kraftwerks-Margen durcheinander.
Das Rekordhoch vom Dienstag wurde am Mittwoch im Strommarkt nochmals übertroffen. Im Markt herrscht derzeit eine insgesamt sehr hohe Volatilität, die die Handelsplätze auf eine Berg- und Talfahrt schicken.