Zumeist schwächer haben sich die Energienotierungen am Dienstag gezeigt. Belastend wirkten die Aussichten auf milde Temperaturen sowie die Ukraine-Verhandlungen in Saudi-Arabien.
Uneinheitlich haben sich die Energiemärkte am Donnerstag gezeigt. Ein Zeichen dafür, dass der Einfluss übergeordneter Themen für die Preisfindung nachgelassen hat.
Der Energiekomplex legte gestern zu, die Märkte bleiben unter dem Einfluss der Politik. So brachte das Gespräch zwischen Putin und Trump nicht das Ergebnis einer vollständigen Waffenruhe.
Überwiegend mit Abgaben haben sich am Montag die Energiemärkte gezeigt. Ursächlich hierfür ist das Ende der wohl letzten Kältewelle im zu Ende gehenden Winter.
Tendenziell fester haben sich die Energiemärkte am Freitag gezeigt. Viele Marktteilnehmer dürften ihre Positionen dennoch vor dem Wochenende sicherheitshalber glattgestellt haben.
Uneinheitlich haben sich die Energiemärkte am Donnerstag entwickelt. Am Gasmarkt wurde nach unten korrigiert. Die CO2- und Strompreise zeigten sich nach technischen Korrekturen fester.