Der Aufwärtstrend im Energiekomplex – Rohöl ausgenommen – hielt am Freitag an. Geringere Speicherbestände, niedrige Windeinspeisungen und kühleres Wetter treiben die Preise.
Einen weiteren Tag zeigte sich der Energiekomplex überwiegend fester. Sorgen bereiten beim Gas die sich schnell leerenden Speicher. Beim CO2 kam es zu einem leichten Rücksetzer.
Die Aussicht auf niedrigere Temperaturen bei gleichzeitig abnehmender Windstromeinspeisung ließen im Energiehandel zur Wochenmitte die Preise steigen. Rohöl dagegen gab nochmals ab.
Geänderte Prognosen, die nun Temperaturen erwarten, die unter Saisondurchschnitt liegen könnten, trieben gestern die Preise. Rohöl verbleibt auf seinem zunächst niedrigeren Niveau.
Die Aussicht auf milderes Wetter hat am Montag die Gas- und im Konvoi auch die Strompreise sinken lassen. Der Abwärtstrend beim Öl hält in der zweiten Januarhälfte an.
Überwiegend fester verabschiedete sich der Energiekomplex ins Wochenende. Die Aussicht auf milderes Wetter begrenzte zwar den Anstieg, niedrigere Gasspeicherstände verunsichern aber.
Am Donnerstag kam es im Energiehandel zu unterschiedlichen Bewegungen. Gas, CO2 und Strom schlossen fester, Kohle und Öl gaben ab. Volatilität präge aktuell den Handel, so Beobachter.
Ohne größere Fluktuationen zeigte sich der Energiehandel am Mittwoch. Mildere Wetteraussichten in Europa sowie Ungewissheiten am Ölmarkt führten die Handelsplätze abwärts.
Am Dienstag zeigte sich der Energiehandel mit teils deutlichen Zunahmen. Rohöl hingegen setzte seine Korrektur vor dem Hintergrund einer angekündigten, massiven Förderzunahme in den USA, fort.
Zu Wochenbeginn zeigte sich der Energiekomplex mit weiteren Zunahmen. Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten sorgt an den internationalen Energiehandelsplätzen jedoch für eine gewisse Volatilität.