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Beim Umbau Nordrhein-Westfalens zu einer klimaneutralen Industrieregion setzt die Düsseldorfer Landesregierung auf den Schulterschluss mit Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu hat Klimaschutz- und Industrieministerin ...
Gewissermaßen noch als Neuling im Kreis der spartenübergreifenden Energie-Konzerne hat BP Europa-Chef Patrick Wendeler auf dem Handelsblatt Energiegipfel in Berlin sein Unternehmen, die "neue BP", wie er betonte, als wichtigen Player ...
In der aktuellen Diskussion um die stärkere Nutzung von Technologien zur CO2-Abscheidung kommen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aktuell positive Signale - allerdings mit Einschränkungen. Zwar halte er die CCS-Nutzung aus der Sicht des deutschen Marktes ...
18.01.2023
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Der österreichische Stahlkonzern voestalpine will die auf Kohle basierende Hochofentechnologie auf eine mit grünem Strom betriebene Elektrolichtbogenofentechnologie umrüsten. Hierfür hat der Aufsichtsrat eine erste grundsätzliche Entscheidung getroffen. Im Laufe der nächsten ...
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bereitet sich mit einer Novellierung des Gesetzes zur Sicherung der Energieversorgung für den Fall einer schweren Energiekrise vor. Im Krisenfall sollen Unternehmen, die kritische Energie-Infrastruktur betreiben, unter treuhänderische Verwaltung genommen - im Extremfall sogar enteignet - werden.
Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) hat in einer Umfrage unter seinen Mitgliedern die potenziellen Lieferkapazitäten für Elektrolyseure zur grünen Wasserstoffproduktion ermittelt.
Der Energiekonzern RWE wird sich mit 10 Prozent am LNG-Importterminal in Stade beteiligen. Auch der Chemiekonzern Dow wird bei der Betreibergesellschaft mit einsteigen. Unterdessen wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW jährlich mindestens 3 Milliarden m³ Gas über die geplante Anlage importieren. Das wurde auf dem LNG & Future Fuels Forum der DVV Media Group bekannt.