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BP, Gasunie, Nowega, NWO, Salzgitter, Thyssengas und Uniper verbinden ihre geplanten H2-Projekte im Nordwesten Deutschlands. Die Vorhaben bilden die vollständige Wertschöpfungskette vom Import über den Transport bis zum Verbrauch ab.
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung an das geplante europäische Wasserstoffnetz sind die Hauptursachen, weshalb nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Süddeutschland eine „Wasserstofflücke” droht.
Das Leipziger Gasunternehmen VNG und der Düngemittel- und Chemieindustrie-Konzern YARA - einer der weltgrößten AdBlue-Hersteller - wollen im Bereich Wasserstoff enger zusammenarbeiten und haben dafür eine offizielle Kooperationsvereinbarung ...
25.04.2023
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Eine Machbarkeitsstudie zu einem möglichen Wasserstoff-Zentrum im nordrhein-westfälischen Hamm sieht hierfür eine positive Ausgangslage. Der Standort biete „gute Voraussetzungen” für die Wasser-Elektrolyse.
Im Wärmesektor müssten alle klimaneutralen Technologien einsetzbar sein, damit die je bestmögliche Lösung vor Ort gefunden werden könne, sagt Jörg Bergmann, Mitglied im nationalen Wasserstoffrat.
Mit mehreren Initiativen will Bayern den Ausbau der regionalen Wasserstofferzeugung und einer dazugehörigen Infrastruktur vorantreiben. Insgesamt sollen ab dem kommenden Jahr 50 Elektrolyseure in dem Bundesland laufen.
Das Zusammenspiel zwischen Windenergie und Elektrolyseuren ist der Fokus der geplanten Forschungsaktivitäten am künftigen Hydrogen Lab Bremerhaven (HLB). Ab Ende des kommenden Sommers 2023 soll es vor Ort losgehen.