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Deutschland bleibt, was die Energieversorgung betrifft, zu großen Teilen auf Lieferungen aus dem Ausland angewiesen. 2024 wurden 108 Milliarden Euro für Energieimporte aufgewendet.
Uneinheitlich haben sich gestern die Energiemärkte gezeigt, die Politik bleibt Impulsgeber. Gas notierte fester, CO2 und Strom gaben ab. Öl tendierte seitwärts, bleibt aber unter Druck.
In Erwartung sinkender Temperaturen ist der Energiekomplex zum Wochenanfang überwiegend fester gestartet. Die Ölnotierungen indes gaben ab, Sorgen um eine Rezession in den USA belasten.
11.03.2025
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Nach verhaltenem Wochenstart strebten Gas und Kohle gestern aufwärts, obwohl ein Temperaturanstieg bevorsteht. Brent-Rohöl verblieb einen weiteren Tag in seiner engen Preisrange.
Zum Wochenauftakt bewegten sich die Energiehandelspreise abwärts. Milderes Wetter, die Aussicht auf angepasste Gasspeicherziele und erwartete Verhandlungen zum Ukraine-Krieg entlasten.
Zum Ende der Handelswoche fehlte dem Energiekomplex eine einheitliche Richtung. Gas und Kohle gaben ab, es soll wärmer werden. Strom drehte am vorderen Ende der Kurve leicht ins Plus.
Der Energiekomplex hat gestern kräftig abgegeben. Erwartete Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieg entlasteten. Die Stromspotpreise indes stiegen.